Liebe Vereinsmitglieder, leider müssen wir auf Grund der Corona-bedingten Kontaktbeschränkung die, für den 5. Dezember 2020 angesetzte Mitgliederversammlung absagen.
Der LFV-Vorstand
Liebe Vereinsmitglieder, leider müssen wir auf Grund der Corona-bedingten Kontaktbeschränkung die, für den 5. Dezember 2020 angesetzte Mitgliederversammlung absagen.
Der LFV-Vorstand
– von Stephan Golatowski –
Am Flughafen angekommen, hatte ich den wohl entspanntesten Flug aller Zeiten mit weniger als 20 Personen im Flugzeug. Vor Ort dann ebenfalls eine sehr entspannte Lage, Ironman hat die Veranstaltung gut vorbereitet. Unterlagen abholen, anmelden und einchecken, alles lief problemlos und gut durchorganisiert.
Am Renntag selber (1. November) fiel der Startschuss nach deutscher Zeit um 6.00 Uhr morgens und es wurde in Etappen von 6 sek gestartet. Da fehlt sicher dem Zuschauer etwas, das gewohnte Ironmanfeeling, aber so viele Zuschauer waren ja eh nicht da. Für den Sportler selber ist es natürlich schwierig, durch diese Methode den Überblick zu behalten, wo man so ungefähr liegt, bzw. man kann es natürlich nicht einschätzen. Das Schwimmen lief für meine Verhältnisse recht gut. Das Wasser war mit 24 Grad echt grenzwertig warm.
Auf dem Rad war ich dann endlich wieder in meinem Element. Leider hat sich vor mir eine Gruppierung von 10 Radfahrern gebildet, Windschattenfahren ohne Kampfrichter. Ärgerlich, aber ich habe mich alleine durchgebissen und konnte dennoch die zweitschnellste Radzeit fahren. Das Weiterlesen
So leid es und tut, stellen wir auf Grund der aktuellen Pandemielage ab sofort alle sportlichen Gruppen-Aktivitäten bis auf Widerruf ein.
Um auch weiterhin das Immunsystem stabil zu halten, empfehlen wir individuelles Training im Freien. Dazu sind die aktuell geltenden Vorschriften einzuhalten. Wir bitten allerdings bereits angeschlagenen Personen dies zu meiden.
Um aller Gesundheit Willen, hoffen wir auf euer Verständnis.
Der Vereinsvorstand
Der 17. Oktober klang auch noch einmal sportlich aus. In den Abendstunden sammelten sich zahlreiche Nachtläufer zum passenden Laufevent am Markkleeberger See. Der NightCrossRun beschrieb in seiner Streckenführung nochmals teilweise die Routen des vorangegangenen Bike & Run. Hier kam dann halt noch erschwerend die Dunkelheit hinzu. Im Angebot waren ein 3 km-, ein 6 km- und ein 10 km-Lauf.
Folgende Oberholzer waren hier am Start
10 km
50:54 min, Jörg Teichmann, 20. Platz ges.
51:34 min, Silvio Lehmann, 25. Platz ges.
3 km Family Run
20:08 min, Leni Schwarze, 5. Platz w
20:09 min, Meiko Schwarze, 4. Platz m
23:22 min, Susan Schwarze, 8. Platz w
23:22 min, Denny Schwarze, 7. Platz m
(4. Platz Familienwertung)
Und wieder stand ein krasses Event der Sportfreunde Neuseenland auf der Tagesordnung. Der Bike & Run, eine Fortführung des früheren Crossduathlon vom Auensee, wurde zum wiederholtem Mal am Markkleeberger See durchgeführt. Herausfordernde Lauf- und Radstrecken forderten die Teilnehmer ganz ordentlich. Highligth der Radstrecke war das Erklimmen der Deponie der WEV Sachsen am Störmthaler See. Gute Höhenmeter und crossige Streckenführung machen diesen Bike & Run aus.
Michael Voigt nahm sich die längeren Distanzen vor. 6,4 km Lauf, 29,5 km Radfahren und abschließend nochmals ein 3,2 km Lauf machten den Duathlon rund. Unser Topathlet Jens Oswald bestritt die Kurzsztrecke und belegte dabei den 3. Platz aller Starter.
Die Ergebnisse im Überblick:
Langstrecke (6,4 km – 29,5 km – 3,2 km)
2:41:18 h, Michael Voigt, 44. Platz ges. m, 7. Platz M50
Kurzstrecke (3,2 km – 19,7 km – 3,2 km)
1:14:12 h, Jens Oswalld, 3. Platz ges., 1. Platz M45
Elias & Marc Werner, wie auch Jörg Teichmann waren dabei 😉

Elias lief heute zum ersten Mal einen Wettkampf über 4 km. Auch wenn ihn seine Mitstreiler um Kopflängen überragten, zeigte er was wirklich Größe ist. Elias holte sich einen Gesamtsieg. Papa Marc hindessen, musste sich über 12 km Max Betsch geschlagen geben und durfte damit „nur“ auf Stufe zwei des Siegerpodestes steigen. Wir gratulieren natürlich beiden zu der super Leistung.
Laufen in der Coronapandemie, irgendwie ungewohnt, irgendie befremdend. Was tut man nicht alles, um seinem Hobby zu fröhnen. Unter scharfen Auflagen wegen Corona lief ich, Kevin Richter, meinen Halbmarathon in Augsburg. Wie die Bilder zeigen, mussten wir bis einschließlich zum Start die Maske tragen, nachvollziehbar. Ich brauchte für die Strecke 1:47:55 h. Entschuldigt bitte, als Pacemaker leider 3 Minuten langsamer als angedacht.


Beide Sportfreunde traten am 10. Oktober beim Landesoffenen Bahnabschluss in Neukiritzsch über mehrere Disziplinen an. Dabei erbrachten sie hervorragende Ergebnisse.

Christiane Rabe W35 Alexander Mallorny M35
200 m, 2. Platz, 31,42 sek 200 m, 1. Platz, 28,42 sek
400 m, 1. Platz, 68,28 sek 400 m, 1. Platz, 62,66 sek
1.500 m, 1. Platz, 5:11,25 min 1.500 m, 1. Platz, 4:52,97 min
Gtuppenbild von Kai Fietkau (v.l.n.r Alexander Mallorny, Kay Fietkau, Christiane Rabe)
4. Oktober 2020
Unser alter Laufhase oder besser vielleicht das „Steh-auf-Männchen“ Felix ist schon ein ganz hart gesottener Laufbursche. Nach seinem Herzinfarkt beim Rennsteiglauf 2018 war er jetzt wieder im Thüringer Wald sportlich aktiv. Erstmals nahm Felix Fache am Rennsteig-Herbstlauf teil und finishte die 20 km in 2 Stunden und 38:50 Minuten. Dies war dann auch gleich noch der Altersklassensieg bei den Herren ab 75 Jahren. Chapeau!
Link 1 zur Mediathek des MDR Thüringen (4.10.2020)
Link 2 Kurzbeitrag und Interview im Studio des MDR (14.10.2020)
Laufen hält jung: Extremsportler Felix Fache im Gespräch
Michael Voigt und P. N. waren vorerst einzige, von uns gesichtete Starter für den LFV Oberholz. Auf einen Tipp hin fanden wir weitere Aktive unseres Vereins unter Sponsorenstarts in den Listen. Marco Sander, Rico Bogen und Rene Schumann fügen wir gern noch hinzu. Sie alle bezwangen die teils echt krassen Hindernisse bei diesem Trail. Für seine zwei Runden (18 km) benötigte Micha 3:01:32 h und belegte damit den 149. Platz.
Der 16 Jahre junge P. N., rechts mit seinem Vater auf dem Bild, meisterte die 9 km in 1:37:55 h.

Marco Sander benötigte 56:12 min und siegte im Slot 1. Rene Schumann war im als zweitplatzierter im selben Slot dicht auf den Fersen (57:54 min). Rico Bogen bestritt ebenfalls als zweitplatzierter die 9 km im Slot 4. Er bezwang den Hinderlisslauf in 54:35 min.
Weitere, dem LFV nah stehende Teilnehmer, waren Seamus Müller (18 km, 1:56:34 h, 8. Platz Hard 18) und Marcus Gerstenberger (9 km, 1:07:58 h, 13. Platz Slot 1).