Im allseits bekannten Leipziger Rosental fand am letzten Samstag erneut eine Laufveranstaltung des SC DHfK statt. Anders als die vergangenen Jahre sollte der DHfK-Lauf einen crossigeren Charakter bekommen. Neben den gewohnten Strecken ging es einige Male auch abseits des Weges weiter. Dadurch entstanden abwechslungsreiche und anspruchsvolle Runden von einem bzw. fünf km, welche je nach Streckenlänge einmal oder mehrmals zu durchlaufen waren. Für die kleinen Kinder hieß es einen km zu laufen. Anschließend waren die etwas Größeren zweimal auf der gleichen Route unterwegs.
Darauf folgten für die Jugend und Erwachsenen ein 5km- und 20km-Lauf. Zum Schuss starteten alle 10km-Läufer. Vom LFV Oberholz waren achtzehn Sportfreunde dabei. Jörg Bauer übernahm spontan die Funktion des Führungsradfahrers. Alle Weiterlesen
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Die LG eXa übernahm vor geraumer Zeit die Durchführung der Leipziger Stundenlauserie. Gestern fand die letzte Auflage diesen Jahres statt. In einem „Corona bedingtem“ überschaubaren Starterfeld tummelte sich unser Silvio Lehmann. Mit einem flüssigen Lauf, 13.427 Metern in einer Stunde, belegte Silvio Rang sechs der Herren und den dritten Platz der Altersklasse M30.
… Wenn Roman Knoblauch sie bei Läufen vorstellte, sprach der Moderator stets von „Deutschlands schnellster Rechtsanwältin“ – recht hat der Mann, denn Kathrin Bogen vom SC DHfK schaute auf ein prall gefülltes Siegerkonto just zu ihrem 50. Geburtstag am Montag. Erste Erfolge feierte sie als junge Hürdenläuferin bei der SG MoGoNo und hatte auch nach dem Jura-Studium als LAZ-Übungsleiterin den Bogen raus. Zu ihren Schützlingen zählte Marvin Schulte, der spätere Sprint-Junioren-Weltmeister. Das Repertoire der Vize-Europameisterin der Senioren über 10 000 Meter ist vielfältig, ebenso wie das ihrer Familie mit Ehemann Gregor sowie den Kindern Bianca und Rico. Noch heute hält Kathrin Bogen Landesbestleistungen (W 40/W45) über 5 sowie 10 km. Mit dem Team des SC DHfK startete sie in der Triathlon-Bundesliga, gewann mehrfach die Sparkassen-Challenge. Es geht weiter rund, versprochen. „Aktiver Sport bleibt mein schönstes Hobby.“ …
Am 3. Oktober startet ganztägig eine deutschlandweite Spendenaktion von Intersport. Egal wo ihr an diesem Tag zwischen 6.00 und 18.00 Uhr lauft, könnt ihr euren Lieblingsverein „LFV Oberholz e.V.“ unterstützen. Einfach im Vorfeld unter dem nachstehenden Link registrieren/anmelden und eure individuelle Laufstrecke am 3. Oktober via GPS-Tracker aufzeichnen. Wie erklärt sich in der herunterzuladenden Intersport App.
Am Vortag war Rene Schumann noch als Kampfrichter helfend beim Leipziger Südraummarathon tätig. Hier, beim Rochlitzer Bergtriathlon, trat er gemeinsam mit den Oberholzern Staphan Golatowski und Jonas Zschiesche als Wettkämpfer an. Wieder einer der wenigen sportlichen Höhepunkte, mal wieder ein Triathlon, diesmal auch Landesmeisterschaft, wieder erfolgreiche Finish’s unserer Triathleten.
Auf den 42.195 km des diesjährigen Sparkassen – Südraummarathon, rund um Störmthaler und Markkleeberger See, sind wir im 3er-Team gestartet und abwechselnd gelaufen. Die Sonne hat es uns gleich getan. Während einer von uns lief, durften sich zwei auf dem Rad „erholen“. Okay, okay … Erholung war das nicht wirklich. Versuche mal mit dem Bike hinter „Running-Alex“ her zu kommen, wenn der einmal voll am ballern ist. Am Ende hieß es für jeden von uns mehr als 70x ballern auf Strecken zwischen anfänglichen 300 m, die sich im Laufe der km auf 150 m verkürzten. Bestes Intervalltraining!! I like!! Am Anfang waren wir noch in Gesellschaft der anderen Teams und irgendwann, ab km15, dann so ganz allein unterwegs. Niemanden mehr zum jagen da, deswegen dann sicherlich am Ende auch „nur“ die 2:30:23 h auf der Uhr. Irgendwie wollten wir doch etwas flotter sein … but … zum 3. Platz in der Wertung Mixed-Teams hat’s gelangt. Das bedeutet eine Pace von 3:34 min/km. Wieder kein neuer WR aber vielleicht morgen. 😉
Gestern waren wir, Lutz Köhler und ich, beim Geithainer Herbstlauf. Bei herlichen 28 Grad starten wir im Geithainer Stadion. Der Start wurde im Minutentakt vollzogen. Die ersten Kilometer waren anstrengend. Beim „10-Meilen-Run&Pray-Landschaftslauf“ ging es viel bergauf und bergab. Am Ende der ca. 16 km habe ich noch gut aufholen können. War ich bei km 14 noch auf Platz 10 gewesen, konnte ich auf dem letzten Stück noch 3 Plätze gut machen. Lutz hatte sich auf der Strecke verlaufen, ist aber dann doch noch gut im Ziel angekommen.
Wir haben es geschafft. Trotz der immer noch währenden Coronalage, konnten wir, mit einem entsprechendem Hygiemekonzept, den einzigartigen Teammarathon durchführen. Als Änderung zu den vergangenen Auflagen gab es zumal wieder eine völlig neue Streckenführung, wie auch ein anderes Startprozedere. Erstmals startete jedes Trio für sich. Alle 15 Sekunden ging ein Team auf den Kurs. In Form einer Acht waren der Markkleeberger und Störmthaler See zu umrunden. Um den Marathon (42,2 km) voll zu bekommen, gab es noch eine zusätzliche Schleife südlich des Markkleeberger Sees. Start und Ziel befanden sich wieder auf dem Sportplatz und am Schloss von Störmthal.